Nia Ebashi
17 Jahre . 06. März . W . Knautia Macedonica
Persönliche Daten
Name » Nia Ebashi
Kurz und knackig und dennoch irgendwo seltsam. So geht es vielen die meinen Namen über die Lippen kriegen. Mein Name stammt aus dem irischen und leitet sich von dem eigentlichen "Niamh" ab. Eine sogenannte walisische Form und bedeutet so viel wie "die Schöne". Meine Eltern jedoch blieben bei der Kurzform dessen. Ebashi hingegen, stammend aus der japanischen Region, wo es mir leider nicht obliegt wie die Bedeutung genau formuliert ist.
Geburtsdaten » 06. März
Ein Frühlingstag wie er im Buche steht. Ein nicht sehr besonderer Tag außer, wie meine Eltern so schön pflegen, dass ich geboren wurde. Auch wenn ich eine Frühgeburt war und somit zwei Monate früher als geplant kam, gab es keine Komplikationen.
Fraktion » Knautia Macedonica
Eine neutrale Fraktion, die in meinen Augen genau zu mir passt. So wie auch ich eine sehr neutrale Persönlichkeit bin, mit meiner Psyche keinerlei Probleme aufzuweisen habe, passe ich somit gut ins Bild. Als ich jedoch die Adern des Baumes unter den meinen spürte, war ich mir ziemlich Unsicher geworden. Aigeos ist des jeden größte Angst, denn es war weder ein letzter Platz, noch eine schlechte Note, nein. Es war eine Strafe, der ich logischerweise entkam.
Fähigkeiten
Fähigkeit » Tropfbau & Pflanzenwuchs
Zwei Fähigkeiten ausgewählt aus eigenen Wünschen. Es war ziemlich schwierig aus den Fähigkeiten diejenigen rauszupicken, die für mich geschaffen waren. Doch in Tropfbau sah ich mich sofort wieder. Das Wasser ist das mir liebste Element, was mir auch in meinem Hobby, dem Schwimmen, gut vertraut ist. Der Pflanzenwuchs hingegen war sicherlich eine Kopf oder Zahl Sache, doch ich bereue sie nicht ausgewählt zu haben.
Charakter
Stärken
» Zuverlässig
» Entschlossen
» Spontan
» Flexibel
» Belastbar
Schwächen
» Sensibel
» Eifersüchtig
» Nachtragend
» Aggressiv
» Stur
Charakterbeschreibung
Aufgewachsen wie eine Prinzessin, veränderte ich mich zu einem frechen Mädchen. Wenn man mir weh tun wollte, schlug ich zurück, ob nun verbal oder nicht. Ich schenkte niemanden etwas von meiner Güte und war nur selten zu Menschen offen. Alles was ich mir im Leben vornahm, ging ich an. Nichts war mir zu Schade und dennoch war ich ein Sparfuchs sondergleichen. So furchtbar wie ich von außen für manche zu scheinen mag, bin ich dennoch eine sehr hilfsbereite und fürsorgliche Freundin, kümmer mich gerne um andere und habe einen Mutterinstinkt für Menschen die ich liebe. Meine eifersüchtige Ader habe ich von meinen Vater vererbt bekommen, genau so wie das nachtragende. Wenn ich aus der Haut fahre, kann ich ziemlich aggressiv werden und sage manchmal Dinge ohne vorher nachzudenken. Außerdem liebe ich Schokolade über alles, da es mir hilft mich zu beruhigen und Stress abzubauen.
» I absolutely need to have a strong proof to believe in. «
Familieninfos
Vater Satoshi Ebashi
55 Jahre | Chefkoch
Mein Vater ist nicht nur der weltbeste Koch auf Erden, sondern auch Geschichtenerzähler. Schon von klein auf erzählte er mir die spannensten Märchen über mich als Prinzessin. Heute hingegen wurden aus diesen Märchen, lange Abende am Esstisch. Er war immer sehr liebevoll mir gegenüber, aber auch sehr Streng und versuchte mich gut zu erziehen ohne mich zu verhätscheln.
Mutter Julietta Ebashi
45 Jahre | Rechtsanwältin
Meine Mutter hingegen war Gefühlstechnisch die kalte Seite. Als Rechtsanwältin ist, so sagt meine Mutter, man in der Lage die Gesichter der Menschen zu lesen ohne etwas über ihre Gefühle wissen zu müssen. Meine Mutter lebt ihren Job, weshalb sie so gut wie nie Zuhause ist und mir oft das Gefühl gibt, für sie nicht relevant zu sein. Spätestens an meinen Geburtstag weiß ich zumindest, dass sie mich wahr nimmt und sich immer noch an diesem Tag sich die Mühe macht mir einen Kuchen zu backen.
Lebenslauf
LEBENSLAUF
Meine Erziehung war recht unspektakulär. Ich war ein Kind wie jedes andere, wollte im Mittelpunkt stehen, eine Prinzessin sein und ganz viel Schokolade. Doch als ich 11 jahre wurde, änderte sich diese Schiene in meinem Leben. Bis auf die Tatsache mit der Schokolade. Darin könnte ich mich legen! Tatsache gibt es keinen Tag an dem man mich nicht an einer Tafel Schokolade knabbern sieht. So richtig interessant wurde mein Leben erst, als ich in der Mittelschule kam und ich anfing mich für Dinge zu interessieren, vor denen sich mein Vater immer fürchtete. Und zwar Jungs. Ich würde mich nicht in die Spalte derer einordnen die sich als Beliebt bezeichneten, aber recht unbeliebt war ich auch nicht. Meine Existenz wurde akzeptiert und der ein oder andere fand mich ganz sicherlich auch interessant. So sehr ich mich allerdings auch für Jungs interessierte, so schnell verlor ich auch wieder das Interesse daran.
Doch dann, auf dem Sommerfest unserer Schule, fiel mir ein Junge ganz stark auf. Er war ein Basketballspieler und nicht gerade schlecht darin. Mit seiner Art motivierte er seine Mitspieler und als ich ihn unter meinen Freunden ansprach, erfuhr ich auch dass er, Rubén Delgado, wohl ziemlich angesagt war. Eine in meiner Klasse, Aoi Sagara war ihr Name, war ganz besonders an ihn interessiert und schleppte jeden Tag einen Brief für ihn herum. Sie versuchte jedesmal ihm den Brief zu geben, doch traute sich nie. Und das musste sie nicht mal, denn er kam von selbst auf sie zu und ehe ich mich versah, war der Typ für den ich das erste mal Gefühle hegte, von meiner Bildfläche verschwunden.
Im nächsten Schuljahr jedoch, verliebte sich ein Junge aus dem Basketball Club in mich und ich ging somit meine erste Beziehung ein. Weshalb ich auch oft in der Nähe von Rubén sein konnte und ich mich öfter mit ihm unterhielt, aber dennoch wusste ich, dass er mich niemals so Wahr nehmen würde, wie Aoi Sagara. Während mein Freund, Koichi Yolin, darum kämpfte von mir mehr Aufmerksamkeit zu bekommen, weißte ich ihn von mir ab. Eines Tages, als ich zum Basketball Club ging, konnte ich Aoi und Koichi hören wie sie hinter der Turnhalle waren und lauschte dem Geschehen. In dem Moment als ich zu ihnen sah, umarmte Koichi sie und wollte sie küssen. Aoi war wahrlich davon angetan, doch ich wurde Laut und wütend. Mein Herz wurde Schwer. Er erklärte mir die Lage, dass er Gefühle für Aoi hat und seit sie von Rubén getrennt ist, sie nun endlich ihrem Herzen folgen würde. Ich wusste nicht ob mein Herz schwer war, weil Rubén von ihr abserviert wurde, oder weil er mich betrog.
Die Trennung nahm ich gelassener als ich dachte, denn es dauerte nur ein paar Monate in der ich mich Rubén so weit annähern konnte, dass wir tatsächlich ein Paar wurden. Es war eine wundervolle Zeit und ich habe meine Liebe ihm gegenüber ausgekostet. Jeden Tag und jede Nacht! Als mein Vater dann von seiner Beförderung sprach, in der er für ein Jahr auf einer Jacht Kochen dürfte, änderte sich alles. Meine Mutter verschanzte sich im Büro, meine Beziehung kippte und mein Vater wollte mich mitnehmen. Ich war weder abgeneigt und wirklich glücklich, doch ich folgte ihm. Ein paar Tage vor der Abreise jedoch, hatte ich mit Rubén eine fürchterliche Auseinandersetzung. Er verstand nichts, so fühlte es sich an und ich trennte mich von ihm noch am selben Abend. Somit verließ ich mein Zuhause mit einem gebrochenen Herzen und als Single.
Das Jahr auf der Jacht war Abenteuerlich. Ich lernte viele verschiedene Leute kennen, Erfahrungen waren auch genügend zu machen und es gab mir die Möglichkeit über die Beziehung hinweg zu kommen. Doch je schneller das Ende des Abenteuers rückte, desto öfter dachte ich daran zurück.
Als ich wieder Zuhause war, wurden mein Vater und ich liebevoll von meiner Mutter in Empfang genommen. In dem Moment als ich den Boden unter meinen Füßen spürte, wurde mir klar das ich Rubén nicht so einfach fallen lassen konnte. Zurück in der Schule hatte ich das Gefühl einen völlig neuen Rubén vor mir zu sehen. Mittlerweile war er Kapitän der Basketball Mannschaft und er hatte tatsächlich wieder eine Freundin. Die Freude ihn wieder zu sehen verwandelte sich in grausamen Hass und den Wunsch ihm die Gleichgültigkeit die ich für ihn hegte, fühlen zu lassen.
Dann war es soweit. Mit 15 Jahren wurde es für mich an der Zeit die Miraflores zu besuchen und den Baum Saatgut über meine Zukunft entscheiden zu lassen. Durch meine recht erfolgreiche Vergangenheit, in der ich keine psychischen Schäden aufnahm, steckte mich der Baum in den dritten Rang. Der Durchschnittsrang. Ich war zufrieden mit dem was ich hatte, wie ich lebte und wie ich fühlte. Mit der Zeit hatte ich gelernt Rubén so zu behandeln wie ich es plante. Gleichgültig blieb er mir nie, aber Lieben konnte ich ihn auch nicht mehr. Mittlerweile bin ich im dritten Jahr der Schule, habe meine Fähigkeiten gut unter Kontrolle und werde von vielen Lehrern gelobt wie auch von Schülern anerkannt.
ANIME / CHARAKTER Fairy Tale # Lucy
STECKBRIEF FERTIG Ja
gespielt von Sally
Miraflores . Weitergabe Nein. Mailin